Artikel zu Bergedorf 1923
Die Liste wird fortlaufend aktualisiert:
- Sande und die „Erhebung“ von 1848
- Die inflationsbegleitenden gleitenden Gebühren
- Das Theaterspiel der Schulen am Birkenhain
- Die Zwangsjacke für die Damenschneiderinnen
- Kein Nulltarif für höhere Bildung
- Der Fischfang im Schleusengraben und in der Bille
- Vandalismus – oder mehr?
- Heringe und Makrelen unverpackt
- Sande: Wassermesser auf Pump
- Die Wiedereinrichtung einer Volksküche
- Die konkurrierenden Spendensammlungen
- Arbeitszeit für Bergedorfs Volksvertreter verlängert
- Die Ruhrgebietspende
- Der Schulstreik für den beliebten Lehrer
- Ein Abend im Zeichen des Zahns
- Die lästigen Nachkommastellen
- Not vs. Luxus
- Maßnahmen gegen Alkoholmissbrauch und Genusssucht
- Die unterbliebene Denkmalsvernichtung
- Von Pelzen, Mäusen und Brotmarken
- Sanitäre Missstände in Bergedorf beseitigt
- Die Ruhrbesetzung und Bergedorf
- Der idyllische Blickgraben
- Einstürzende Sielbauten
- Die Versicherung der Bestattungskosten
- Grüne Weihnachten, Silvesterglocken und die Ohrwascheln
Es waren Jahre mit tiefgreifenden Änderungen für die Bergedorferinnen und Bergedorfer: in Bergedorf 1914, Bergedorf 1915, Bergedorf 1916, Bergedorf 1917 und Bergedorf 1918 wurde anhand ausgewählter Artikel gezeigt, wie sich das Leben der Menschen im und durch den Ersten Weltkrieg änderte.
Die Nachkriegszeit brachte die Errichtung der Demokratie, die aber immer wieder von links- wie rechtsaußen bedroht wurde, und manchen gesellschaftlichen Wandel, doch die wirtschaftlichen Probleme blieben, wie aus Bergedorf 1919, Bergedorf 1920, Bergedorf 1921 und Bergedorf 1922 zu ersehen.
Diese Rubriken werden hier nun für das Jahr 1923 im Wochenrhythmus fortgeführt – für die allermeisten Menschen wurde das Leben nicht einfacher.