Artikel zu Bergedorf 1918
Die Liste wird fortlaufend aktualisiert:
- Die Neujahrsdemo in Bergedorf und Sande
- Die Hamburger Marschbahn: ein gutgemeintes Projekt
- Die Hansa-Schule in der Revolution
- Die Rückkehr der Truppen und die Demobilmachung
- Das große Loch in der Brauerstraße
- Der Kampf um die Stimmen der Frauen
- Der (nicht) ordnungsgemäße Abtransport der Kriegsgefangenen
- Sande und der Arbeiter- und Soldatenrat
- Die Revolution erreicht die Dörfer
- Die Revolution und das Glatteis
- Wandel in Bergedorf, Revolution in Geesthacht
- Tanz in allen Sälen, mit Musik und Bohnerwachs
- Die Tätigkeit des Arbeiter- und Soldatenrats und die Gerüchte
- Die Revolution organisiert sich
- Kriegsende: die Pulverfabrik entlässt ihre Arbeiter
- Das Neue Hansa-Kino und die Revolution
- Die Revolution erreicht Bergedorf
- In ernster Zeit: das Kriegsanleihethermometer
- Flaschenrecycling 1918
- Die trockenstehende und andere Ziegen
- Der schwierige Start des Sander Lichtspielhauses
- Reichsmarmelade statt Kriegsmus
- Kranke Strümpfe
- Die Rückkehr der Grippe
- Kein Tango auf dem Lande
- Die Hansaschüler und der huldvolle Kronprinz
- Orden und Ehrenzeichen
- Marode Brücken über Brookwetterung und Bille
- Geld verdienen mit Bucheckern?
- Kriegsbrauchbare Hunde
- Der Tag des legalen Hamsterns
- Die unbenannte Seuche
- Der Preis für die schlechtesten Schützen
- Die schrumpfende Fortbildungsschule
- Hoopter Hooligans auf dem Zollenspieker
- Bettstroh für Sande
- Der Bilz-Extrakt und die Steuern
- Der Mäusekäufer von Sande
- (Un)erlaubter Verkehr mit (Kriegs-)Gefangenen in Sande
- Schwindel mit Garn und andere verwickelte Probleme
- Hagenbecks Tierhandel – vom Zoo in den Kochtopf?
- Fleischlos, aber mit Fleischgeschmack
- Erntezeit = Felddiebzeit
- Fahrradbereifung aus Papier
- Kranke Preußen zahlen mehr
- Die Bekleidungsfrage geklärt: 40 Millionen Meter Stoff für die Zivilbevölkerung
- Der Hamsterhandel 1918
- Platin und Saphire aus kaiserlicher Hand
- Zwischen Torten, Butterstreckung und Küchenabfällen
- Laubheu und entbehrliche Kinder
- Carl Hagenbeck’s Tierzuchtkurse
- Kaum Kartoffeln
- Strumpflos in Holzsandalen
- „Für Bettwäsche keine Bezugsscheine mehr“
- Passiver Widerstand gegen die Jugendkompagnie
- Vom Revisor zum Häftling
- Die Nagelfabrik Bergedorf und die Kriegspferde
- Bekleidungsgeld als Motivator: die Jugendkompagnie Kirchwärder
- Die Wohnverhältnisse in Bergedorf
- Der Weltkrieg, Bergedorf und die Gabelsberger Kurzschrift
- Pantoffeln, Tennisschuhe oder Ballschuhe für alle!
- Straßenreinigung und wilde Müllkippen
- Die „freiwillige“ Anzugabgabe
- Die rätselhafte Spanische Krankheit
- Die Badesaison eröffnet
- Delikatessen 1918
- Maikäfer und Nachtigallen
- Die Lebensbedingungen der Kriegsgefangenen in der hiesigen Landwirtschaft
- Schwieriger Paketversand – Die „Hilfe für deutsche Kriegsgefangene“
- Die Kochkiste – ein echtes Heinzelmännchen
- Jugend 1918: Züchtigung per Leserbrief
- Die staatsbürgerlichen Rechte und die Strümpfe der Frauen
- Der Tod des Gemeindevorstehers und die Folgen für Sande
- Der Raubmörder Martin Ebert und die Revolution in Hamburg
- Die Stahlwindturbinen in Warwisch
- Die Luxuspferde und das Erwerbsleben
- Die Dungmassen auf der Vierländer Bahn
- Die Siegesfeiern am Kriegerdenkmal
- Die BGE und die Bahnsteigsperren
- Hans Schomburgk: Von Bergedorf in den Deutschen Sudan
- Die städtische Besohlanstalt
- Plakatierte Propaganda: „Gegen England“
- „Die Nihilitexplosion“ im Gasthof zum Zollenspieker
- Neue Eierablieferungsauflagen
- Frauen- und Chinesenhaare beschlagnahmt
- Ein vorletztes Mal: Dreiklassenwahl in Sande
- Bergedorfs Tabakfabrik braucht Buchenlaub
- Lehmige Kartoffeln in Sande
- Baut Lupinen!
- Wirkliche Kunst in Geesthacht
- Kriegsgefangene in Bergedorf
- Konflikte in Boberg
- Der Sturz von der Bahnbrücke über die Dove-Elbe
- Preußisch-Kirchwärder: von Erdöl und Erdbeeren
- Die Damen des Vaterländischen Frauenvereins Geesthacht
- Zweimal „Literarisches“: Johann Brüdt und Albert Zimmermann
- Kein Rübenbier, aber Ersatzbier
- Die Kriegszigarette – Leichter Rauchen!
- Dichter-Abende zur Erholung
- Sport nach Vorschrift (des Kriegsministeriums)
- Das Friedensgeschrei
- Betriebsstörungen und tödliche Unfälle in der Pulverfabrik
- Wenig Arbeit für den Arbeitsnachweis
- Wieder ein kalter Winter
- Luxus Leuchtgas
Bergedorf war im Ersten Weltkrieg kein Kriegsschauplatz – Gott sei Dank. Der ferne Krieg war dennoch ganz nah und im Leben jedes einzelnen spürbar.
Bereits in Bergedorf 1914, Bergedorf 1915, Bergedorf 1916 und Bergedorf 1917 wurde anhand ausgewählter Artikel gezeigt, wie sich das Leben in Bergedorf durch den Krieg änderte. Diese Rubriken werden hier entsprechend für das Jahr 1918 im Wochenrhythmus fortgeführt.