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Anhand ausgewählter Artikel von vor 100 Jahren wird gezeigt, wie sich im, durch den und nach dem Ersten Weltkrieg das Leben in Bergedorf änderte.
Die Kategorie «Bergedorf 1925» setzt die wöchentlich erscheinenden Beiträge zu Meldungen aus den Vorjahren ab 1914ff. fort, die über die Seite «Archiv 1914ff.» erreichbar sind.
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Wer lieber selbst historische Ausgaben der „Bergedorfer Zeitung“, der „Bergedorfer Eisenbahn-Zeitung“ bzw. ihrer Vorläufer lesen möchte, hat dazu jetzt online Gelegenheit: die Stabi hat den gesamten Bestand dieser und zahlreicher weiterer Hamburger Blätter digitalisiert und auf dem regionalen Zeitungsportal Hamburger Zeitungen Digital sowie im Deutschen Zeitungsportal der Deutschen Digitalen Bibliothek allgemein zugänglich gemacht:
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Archiv der Kategorie: Bergedorf1925
Opferfreudige Menschenfreunde gesucht
Die Finanzierung der Gemeindepflege in Bergedorf stand auf sehr wackligen Beinen, wie aus dem Artikel ebenso hervorgeht wie aus der Anzeige: Träger war der „Ausschuss für Gemeindepflege“ der Kirchengemeinde St. Petri und Pauli, die Finanzierung der beiden Gemeindeschwestern erfolgte über … Weiterlesen
Besenhorst – arbeitslos und hoffnungslos
Trostlos – mit diesem Wort lässt sich die Situation des kleinen Ortes Besenhorst 1925 wohl am besten beschreiben. Im Ersten Weltkrieg hatte das Dorf ein bedeutendes Wachstum zu verzeichnen gehabt, denn dort wurde Wohnraum für Arbeiter der Pulverfabrik Düneberg geschaffen, … Weiterlesen
Der erste Urwaldfilm im Bergedorfer Schulkino
Als die Bilder laufen gelernt hatten, kam auch das Schulkino, d.h. Schülerinnen und Schüler wurden zu besonderen Filmen in die Kinos geführt. Besonders beliebt waren Filme über fremde Menschen („Wilde“, „Eskimos“) und exotische (wilde) Tiere, und da konnte es nicht … Weiterlesen
Die Feldkraftgeräte
Die Mechanisierung und Motorisierung der Landwirtschaft sollte die Agrarproduktion steigern und so die Versorgungsprobleme reduzieren – bei einem „Schaupflügen“ in der Nähe Bergedorfs sollten interessierte Bauern die Leistungen verschiedener Motorpflüge betrachten und vergleichen. Der in Bergedorf bei der HMG hergestellte … Weiterlesen
Blumen, Preise und Gustaf Gründgens im Regen
Bergedorf präsentierte Gärten und Gartenbau: Allein der Spiegelsaal in der Messtorffschen Villa war mit 20.000 Astern dekoriert (BZ vom 29. August), vier Hektar groß war das die Villa umgebende Ausstellungsgelände, hinzu kamen die Kleingärten in Bergedorf-Sande. Ganz Bergedorf sollte gärtnerisch … Weiterlesen
Die Drachenschwänze und das Telephon
Ob Drachenschnur oder Drachenschwanz – an einem Telefondraht haben beide nichts zu suchen: die Telefonteilnehmer erleiden dadurch womöglich eine der im Artikel geschilderten Störungen, und die Freunde des Drachensports haben wahrscheinlich einen Totalverlust ihres Fluggeräts hinzunehmen. Nicht wegen der Papierdrachen … Weiterlesen
Familienbad und „Negerdorf“ an der Oberelbe
Mehr und mehr entwickelte sich die Elbe mit ihren ufernahen Bereichen oberhalb der Stadt Hamburg zu einem Freizeitgebiet eigener Art. Besondere Bedeutung kam dabei dem außendeichs liegenden Overwärder zu, das mal als „Freibad“, mal als „Familienbad“ bezeichnet wurde. Es waren … Weiterlesen
Die Gartenbauausstellung in Bergedorf
Das gemeinschaftliche Vorhaben der Schrebergärtner und der Berufsgärtner hatte im Frühjahr die Unterstützung der Stadt erhalten: für die große Gartenbauausstellung stellte der Rat den Messtorffschen Park und die Stadtvertretung Finanzmittel zur Verfügung. Die Besucher mussten … Weiterlesen
Ungereimtheiten beim Rathausbau
Nicht nur der Sieger des Wettbewerbs wurde disqualifiziert, sondern auch der Zweitplatzierte. Zum Sieger ernannt wurde ein Nicht-Teilnehmer, was aber erstaunlicherweise keine öffentliche Empörung auslöste. Es ging immerhin um den Wettbewerb für den Bau des Bergedorfer Rathauses: die Durcharbeitung der … Weiterlesen
Die Belästigungen auf der Bille
Geht man nach der Ansichtskarte, einem beliebten und vielfach variierten Fotomotiv, so war (und ist) die Bille zwischen Bergedorf und Reinbek in vielen Bereichen absolut idyllisch zu nennen. Eher geräuschvoll ging es zu in der Umgebung der Gaststätten am Billeufer, … Weiterlesen