Artikel zu Bergedorf 1916
Die Liste wird fortlaufend aktualisiert:
- Die dritte Kriegsweihnacht: bei der Jugendkompagnie
- Die Morgen-, Abend- und Nachtbeleuchtung
- Neue Ratmänner und Wahlen zur Bürgervertretung
- Bargeldlos zum siegreichen Kriegsende
- Was schenkt man bloß zu Weihnachten?
- Granatendrehen und andere Kriegsarbeit in Bergedorf und Sande
- Die Sander Schriftstellerin Thea Kahle
- Kriegs-Weihnachtsbäume und die Einzelkerze
- Die Fressordnung im Ersten Weltkrieg und die Einkommen in Bergedorf
- Die Frauen und der Vaterländische Hilfsdienst
- Der unermüdliche Frauenverein und die Kinderbetreuung in Bergedorf
- Von der Kriegsküche zur Volksküche
- Leichtgeschürztes Theater in Sande
- Von Hausschweinen und Pensionsschweinen
- Die Jugendwehr und die Mädchen in Sande
- Teure Textilien oder Brennnesseln auf der Haut
- Kreativer Umgang mit Höchstpreisen
- Eine Plagiatsaffäre in Bergedorf
- Hansaschüler als Erntehelfer
- Schlechte Zeiten für Mineralwasser
- Die 650. (und letzte) Verlustliste
- Erst Freude, dann Trauer bei Bergedorfs Guttemplern
- Brot ohne Gips, kein Poddern in der Gose-Elbe
- Kaffeeersatz, Fisch auf die Hand und 65.000 Zentner Kartoffeln
- Kyrillische Schrift, Sütterlin und Geheimschrift
- Zwischen Spaltung und Burgfrieden: die SPD in Geesthacht, Sande und Bergedorf
- Wallensteins Lager und die Kientöpperei
- Die selbstkassierende Sprechstelle
- Gold gab ich für Papiergeld …
- Keine Polonäse mehr in Bergedorf?
- Jugend unter Kontrolle
- Wanderflegel
- Kein Lazarett in Bergedorf
- „Das dritte Jahr des Weltkrieges hat begonnen“
- Ein Anzug für die Jugendwehr und die Bezugsscheine für Textilien
- Die Ferienkolonie in den Sander Tannen
- Die BGE und die (fast) geheime Krümmel-Bahn
- Städtische Schweine in der alten Ziegelei
- Walli will weg – der Bürgermeister geht
- Altmaterial und Nervennahrung
- Ochsenwerders alte Akten und die Herrenbracks
- Ein beschämendes Bild junger Bergedorferinnen
- Kommunalpolitik 1916: Hohler Weg und weniger Ratmänner
- Himmelfahrt ohne Schinken und Schnaps
- Die Fortbildungsschule Bergedorf
- Tabuthema Geschlechtskrankheiten
- Kein Radrennen
- Explodierende Gewinne
- Kartenlegen im Belagerungszustand – und wo blieb das fünfte Kaninchen?
- Morgensuppe und Behördenschelte
- Die Brandschau in Sande
- Kleinkriminalität im Krieg
- Kein Zucker für Rhabarber
- Seife auf Brotkarte
- Das Schicksal eines einzelnen Soldaten und seiner Familie
- Schulkinder und Sonnenblumen im Dienst der guten Sache
- Ruhe und Ordnung beim Butterverkauf!
- Heiratsmarkt und Arbeitsmarkt
- Fahrrad gut, Auto schlecht
- Törichte Auffassungen einfältiger Leute
- Von Delikatessenklausel, Passionsgottesdienst und Kriegsanleihe
- Kein Homer-Hüt-Laufen im Krieg
- Laue Gewerkschafter in Geesthacht
- Hunde sind Mitesser!
- Die Erweiterung des Krankenhauses
- Eine Protestkundgebung bei Bürgermeister Walli
- Szenen beim Butterverkauf
- Die Arbeiterzüge der Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn
- Verhalten bei Luftangriffen
- Geesthachts Lebensnerv: Die Pulverfabrik Düneberg
- Zu Kaisers Geburtstag: die Hindenburgspende
- Bergedorfs Stadtparlament: von Friedhofskapelle und verschwundenem Speck
- Gestempelte Brieftauben
- Von Schiffs- und Zug- und anderen Hunden
- Pappe statt Kupfer – das Schloss wird geplündert
- Karriere als Kaufmann
Bergedorf war im Ersten Weltkrieg kein Kriegsschauplatz – Gott sei Dank. Der ferne Krieg war dennoch ganz nah und im Leben jedes einzelnen spürbar.
Bereits in Bergedorf 1914 und Bergedorf 1915 wurde anhand ausgewählter Artikel gezeigt, wie sich das Leben in Bergedorf durch den Krieg änderte. Diese Rubriken werden hier entsprechend für das Jahr 1916 im Wochenrhythmus fortgeführt.