Keine Herbstferien?

Bergedorfer Zeitung, 22. September 1923

Konnte 1923 Hamburgs Oberschulbehörde so einfach mal die Hamburger Herbstferien absagen? Offenbar ja, aber nicht für Bergedorf.

Es ging der Behörde dabei (nur) um eine Verschiebung. nicht um eine völlige Absage: man wollte das milde Wetter für eine Fortführung des Unterrichts nutzen und die Ferien in die Heizperiode legen, denn es schien nicht sicher, dass genügend Kohle für die Beheizung der Schulen geliefert werden würde (bzw. die Kohle bezahlt werden konnte). Man wollte also nicht wie im Winter 1919/1920 Schulen zusammenlegen oder „Kohlenferien“ anordnen.

Bergedorfer Zeitung, 1. Oktober 1923

Und für die Bergedorfer Stadtschulen konnte Hamburg sowieso keine derartigen Ferienverschiebungen anordnen: dem standen das Landschulgesetz und die Bergedorfer Schulordnung im Wege, die der von Magistrat und Bürgervertretung eingesetzten Schulkommission das Beschlussrecht zuwiesen.

Bergedorfer Zeitung, 3. Oktober 1923

Obwohl sich die Elternräte aller Bergedorfer Stadtschulen gegen die Verlegung der Ferien aussprachen, entschied die Schulkommission, dass auch in Bergedorf die Hamburger Regelung gelten sollte, und dementsprechend war vom 20. bis zum 31. Oktober schulfrei (BZ vom 3., 6. und 19. Oktober).

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Die Kriminalität und die Prioritäten der Polizei

Bergedorfer Zeitung, 2. Oktober 1923

Es war vermutlich ernst gemeint, was „Arctur“ in seinem höchstens stellenweise gelungenen Gedicht anprangerte: mit der inneren Sicherheit stand es in Sande nicht zum Besten, auch wenn man unterstellt, dass der Poet von dem Mittel der Übertreibung reichlich Gebrauch machte.

Das traf aber nicht nur auf Sande zu, wie die herausragenden Meldungen der Woche belegen: in Sande wurde ein Kartoffelacker in nur einer Nacht „zehnmal von Langfingern heimgesucht“ (BZ vom 26. September); ein Landwirt aus Kirchwärder bot 200 Millionen Mark Belohnung für gerichtsfesten Täternachweis wegen Kohldiebstählen (BZ vom 29. September); bei einem Einbruch in die Geesthachter Jugendherberge (das frühere Spritzenhaus) nahmen die Täter „eine Innen- und Außentür“ mit (BZ vom 1. Oktober).

Ob Arcturs Schuldzuweisung an die Polizei in Sande wegen falscher Prioritätensetzung, d.h. Kontrolle der Polizeistunde statt nächtlicher Streifengänge, auch die Vorfälle in den anderen Orten erklärt, muss bezweifelt werden.

 

 

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Ohne Energiepreisbremse: Bergedorf und sein Gaswerk

Bergedorfer Zeitung, 26. September 1923

Im August 1923 mussten Bergedorfer Haushalte für ihren Gasverbrauch 440.000 Mark pro Kubikmeter zahlen (BZ vom 6. September). Ab dem 10. Oktober waren es 35 Millionen, ab dem 15. Oktober 150 Millionen Mark pro Kubikmeter , ab dem 25. Oktober dann 2,8 Milliarden Mark für dieselbe Menge (BZ vom 9., 13. und 24. Oktober).

Nicht nur die Preissteigerungen waren ein Problem, sondern auch das Ableseverfahren: zweimal monatlich kam ein Mitarbeiter des Gaswerks, las den Zählerstand ab und errechnete dann den (sofort und in bar!) zu zahlenden Betrag auf der Grundlage des Gaspreises am Ablesetag. Das konnte aber bedeuten, dass je nach Ablesetag der eine 4,5 Mio. M/cbm zu zahlen hatte, der andere zwei Millionen mehr, und das empfand der BZ-Leser „B.“ als ungerecht.

Das Gaswerk nahm umfangreich Stellung: es konnte keine Benachteiligung erkennen, da ja die Preise weiter stiegen (BZ vom 26. September).

Bergedorfer Zeitung, 27. September 1923

Gegen das Ableseverfahren wandte sich ein anderer BZ-Leser: er schlug die vorübergehende Selbstablesung des Gaszählers und entsprechende wöchentliche Zahlung vor, wie dies in der Stadt Hamburg auch als Versuch eingeführt wurde (BZ vom 29. September) – doch das lehnte der Betreiber des Gaswerks Bergedorf, die Aktiengesellschaft für Gas-, Wasser u. Elektrizitätsanlagen ab: „Das Verfahren der Selbstablesung durch die Gasverbraucher kann nicht zugelassen werden.“ (BZ vom 9. Oktober)

 

 

Bergedorfer Zeitung, 13. Oktober 1923

Nichtsdestotrotz gingen manche Bergedorfer zur Selbstablesung über, was das Gaswerk Bergedorf mit der Drohung beantwortete, dass man „infolge Mangels an Betriebskapital“ den Betrieb einzustellen gezwungen sei, wenn diese Art von Zahlungen nicht aufhöre. Über den Ausgang der Kontroverse berichtete die BZ nicht, aber da das Gaswerk bis zum Jahresende seine jeweils aktuellen Preise bekanntgab, scheint es nicht zu Unterbrechungen der Gaslieferung gekommen zu sein.

 

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Ein verloren gegangener Dichter

Bergedorfer Zeitung, 18. September 1923

Bergedorfer Zeitung, 19. September 1923

 

 

 

 

 

Johannes Lhop stand offenbar noch am Anfang seiner Dichter-Karriere als er in Bergedorf auftrat, denn er konnte nur darauf verweisen, dass ein Buch mit seinen Dichtungen (voraussichtlich im November) erscheinen sollte. Welche Tätigkeit er zuvor am Deutschen Theater Berlin ausgeübt hatte, wurde in der Anzeige nicht angegeben – in der redaktionellen Ankündigung der „Vorlesung“ wurde er als „Mitglied“ des Theaters bezeichnet, was für eine künstlerische Beschäftigung spricht, aber genaueres war nicht herauszufinden.

Bergedorfer Zeitung, 21. September 1923

Den schlechten Besuch der Lesung führte die BZ auf die wirtschaftlichen Verhältnisse zurück – der Bericht ist teilweise positiv („geschmackvoll und wohlgeschliffen“), enthält aber durchaus kritische Töne („allzu grell und grobschnitzig“), die die Lokalzeitung bei einem „einheimischen“ Künstler sicher vermieden hätte.

Gern würde man in Lhops Buch mit dem Titel „Kreuz und quer auf Pegasus“ lesen und prüfen, ob die Bewertungen des BZ-Kritikers einhundert Jahre später noch geteilt werden – doch unter dem genannten Titel ist das Buch nicht auffindbar, und auch der Autor ist unter dem angegebenen Namen nicht in den einschlägigen Bibliothekskatalogen zu finden. Und sollte „Lhop“ einfach eine Umkehrung des sehr viel häufiger zu findenden Namens „Pohl“ sein, findet man im Internet auch keine „passende“ Person. Man muss also davon ausgehen, dass Lyrik und Satire des Johannes Lhop verloren gegangen sind.

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Abwässer und Goldgruben in Bergedorf

Bergedorfer Zeitung, 12. September 1923 (gekürzt)

Vor hundert Jahren war Bergedorfs Klärwerk hochmodern – aber das Sielstatut war es nicht, und damit ist die Einschätzung Oliver Barghorn-Schmidts, dass Bergedorf in Sachen Hygiene zur Weltspitze gehörte (S. 36), leider falsch.

Das ergibt sich aus dem vom Magistrat vorgelegten Entwurf für eine Neufassung des „Sielstatuts“, also der Abwasser- und Sielordnung, die eigentlich 1909 hätte erfolgen müssen: damals übernahm der Staat Hamburg den größeren Teil der Baukosten für das Klärwerk – im Gegenzug verpflichtete sich Bergedorf, dafür zu sorgen, dass binnen zehn Jahren nach Betriebsaufnahme (1912) alle Häuser an das Siel angeschlossen würden, doch das alte Sielstatut kannte keinen Anschlusszwang: „Es fehlte bisher in Bergedorf eine Bestimmung, nach der die Durchführung dieser Forderung möglich wurde.“

Bergedorfer Zeitung, 7. April 1923

Offenkundig nutzte eine unbekannte Zahl von Grundeigentümern diese Regelungslücke und bevorzugte die städtische „Kübelabfuhr“ gegenüber dem Siel – und mancher fand noch einen anderen Weg, der völlig gebührenfrei, wenn auch nicht geruchlos war: die Verwendung der Fäkalien aus der eigenen „Goldgrube“ als Dünger im eigenen Garten.

Dem Anliegen des Magistrats wollte sich die Bürgervertretung nicht verschließen, aber die Vorlage noch einmal in einem Ausschuss beraten (BZ vom 15. September). Der Ausschuss empfahl, den Anschlusszwang um weitere zwei Jahre bis zum 1. Oktober 1926 hinauszuschieben, und so wurde dann auch beschlossen (BZ vom 29. September).

 

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Die schwierige Kalkulation der Konzertkarten-Preise

Bergedorfer Zeitung, 12. September 1923

BZ, 19. September 1923

Konzertveranstalter und Theatergesell-schaften freuen sich im allgemeinen, wenn sie möglichst viele Eintrittskarten im Vorverkauf absetzen können – aber in Inflationszeiten kann der Vorverkauf zum Problem werden, wie nicht nur die Hasse-Gesellschaft erfahren musste: zehn Tage vor ihrem Kammermusik-Abend am 22. September 1923 stellte sie Karten für zwischen einer und eineinhalb Millionen Mark zum Verkauf – doch einige Tage später sah sie sich genötigt, eine Nachzahlung in Höhe von 100 Prozent zu verlangen (Ähnlich erging es der Theater-Direktion Moebius, BZ vom 4. Oktober). Die BZ appellierte im redaktionellen Teil an „das Verständnis und den oft bewiesenen Opfersinn der Bergedorfer Musikfreunde“ (BZ vom 19. September) und war damit offenbar erfolgreich: die Stadtschulaula war gut gefüllt, und der BZ-Kritiker lobte neben den Musikern den überraschenderweise endlich restaurierten Bechstein-Flügel ebenso wie die farbliche Gestaltung des Saals nach einem Entwurf des Bergedorfer Kunstmalers Franz Liebisch (BZ vom 24. September).

Bergedorfer Zeitung, 14. September 1923

BZ, 21. September 1923

Einen anderen Weg schlugen die Veranstalter beim Bachfest in Curslack ein: sie koppelten den Eintrittspreis an den Buchhandelsindex, also den Preis-Multiplikator für Bücher – ob damit der Indexwert am Karten-Kauftag oder am Konzerttag gelten sollte, war der Zeitung nicht zu entnehmen. Der Vorverkauf lief aber anscheinend nicht wie gewünscht, und so wurde eine alternative Bezahlmöglichkeit ergänzt: Kartoffeln, Obst, Eier oder andere Lebensmittel. Für die ländliche Bevölkerung Curslacks war dieser zweite Weg bestimmt kalkulierbarer.

 

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Sprachmurks bei Stellenangeboten

BZ, 14. September 1923

Bergedorfer Zeitung, 12. September 1923

Wahrscheinlich werden beide Inserenten gewusst haben, dass ihre Anzeige sprachlich vermurkst war: es hätte ja eigentlich „Stenotypisten bzw. Stenotypistinnen“ und „Junger Kontorist bzw. junge Kontoristin“ heißen müssen – aber Zeitungsanzeigen kosten Geld, und so entschied man sich für die nicht korrekte Sparversion, die aber eben die Zusatzausgaben aufgrund einer weiteren Druckzeile verhinderte. Ob das Binnen-I geholfen hätte, soll hier nicht diskutiert werden; es war ja auch noch nicht erfunden.

BZ, 27. September 1923

BZ, 7. September 1923

Die Betriebswerke der Stadt Bergedorf zielten anscheinend nur auf männliche Bewerber, ebenso die Gemeinde Geesthacht, die einen „in allen Verwaltungszweigen erfahrenen, selbständig arbeitenden Verwaltungs-gehilfen“ suchte (BZ vom 28. September) – ob die Bergedorfer Maschinenfabrik die Stelle in ihrem Kontor bewusst nur für Frauen ausschrieb, weil sie einen Beitrag zur Emanzipation der Frau leisten wollte oder einfach weil Frauen schlechter bezahlt wurden, muss offenbleiben.

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Wege aus der Inflation

Bergedorfer Zeitung, 7. September 1923

Wie entkommt man der Inflation? Bergedorfs Schuhmacher probierten es mit der „Festmark“, und schon blieben die Preise stabil, denn die Festmark war an den Dollarkurs gekoppelt. Allerdings gab es keine Festmark-Münzen oder -Scheine, und so musste beim Bezahlen umgerechnet werden: Festmarkpreis geteilt durch vier ergab den Dollarpreis, der Wechselkurs des Dollar ergab dann den Papiermarkpreis, z. B.: Sohlen und Ansätze für Herrenschuhe kosteten 4 Festmark, entsprechend 1,00 $, und an diesem Tag notierte der Dollar laut BZ an der Hamburger Börse bei 60 Millionen Papiermark. So sparten sich die Flickschuster die laufenden Aktualisierungen ihrer Preisaushänge – dafür mussten sie täglich zur Bank laufen, um den aktuellen Wechselkurs zu erfragen und dann ihre Mark-Preise auszurechnen.

Bergedorfer Zeitung, 5. September 1923

Auch das Reich bot einen Ausweg aus der Geldentwertung und legte Ende August eine „Wertbeständige Anleihe“ auf, die ebenfalls an den Dollar gekoppelt war. Man konnte in Papiermark einzahlen und bekam zum Tageskurs Dollar gutgeschrieben, Mindestanlagebetrag 0,10 $. Das war auf jeden Fall sinnvoller als die Markscheine in das Kopfkissen zu stopfen oder auf ein in Mark geführtes Konto einzuzahlen, wie die Entwicklung des Wechselkurses zeigt: innerhalb einer Woche stieg der Dollar von 18 bis 20 Millionen Mark auf gut 66 Millionen (BZ vom 5. und 11. September 1923), aber man musste immerhin Millionenbeträge verfügbar haben, und die werden große Teile der Bevölkerung nicht gehabt haben.

BZ, 5. September 1923

BZ, 6. September 1923

Eine weitere Alternative war die Naturalwirtschaft, bei der es aber genauso Wertermittlungsprobleme geben konnte (z.B. bei frischen oder eben nicht frischen Lebensmitteln) oder der Tausch von Gütern, wie diverse Kleinanzeigen belegen – ob der potentielle Hauskäufer tatsächlich in Goldmark zahlen wollte und konnte oder in „wertbeständigen“ Alternativen, weiß man nicht.

Bergedorfer Zeitung, 13. Oktober 1923

Einige Wochen später zeigte die Bergedorfer Firma Kufeke einen weiteren Ausweg auf, den Menschen mit geringen Einkommen wohl eher als zynisch empfunden haben.

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Geheime Beziehungen zwischen Bergedorf und Japan?

Bergedorfer Zeitung, 7. September 1923

Der „Tagesbericht“ war das Herzstück der Bergedorfer Zeitung: in diesem Teil gab es eine Vielzahl von Meldungen, die für das Leben der Leserinnen und Leser relevant waren, was auf Lebensmitteltransporte per Bahn zweifellos zutraf. Die Bevorzugung von Lebensmitteltransporten, „ähnlich … wie im Kriegswinter 1916/17“, zeugt von der Überlastung der Gütertransportkapazitäten.

Am 10. September 1923 gab es in diesem „Tagesbericht“ zwanzig Artikel unterschiedlicher Länge; das Spektrum umfasste Erhöhungen der Postgebühren und der Fahrpreise auf der Vorortsbahn zwischen Bergedorf und Hamburg, Fragen von Grundsteuer und Gnadenrenten, Berichte über den Jahrmarkt sowie den Schweine- und Pferdemarkt, das Ende der Schonzeit für Rebhühner, um nur einige Beispiele anzuführen.

Bergedorfer Zeitung, 10. September 1923

Warum in diesem Teil der BZ an diesem Tag auch das unbefristete Verbot von in einer Geheimsprache verfassten Privattelegrammen nach Japan auftauchte, erschließt sich allerdings nicht. Über Auswirkungen des Verbots auf das Leben in Bergedorf wurde nichts berichtet.

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Neues vom Notgeld

Bergedorfer Zeitung, 14. August 1923

„Notgeldscheine der verschiedenen Art haben wir ja nun allerdings urplötzlich wieder in Hülle und Fülle. Sie schießen über Nacht wie Pilze aus der Erde“, schrieb der BZ-Redakteur Hanns Lotz (BZ vom 18. August). Das war zwar übertrieben, aber in Bergedorf dürften außer den eigenen „Gutscheinen“ mindestens auch die der Gemeinde Sande und die der Stadt Hamburg im Umlauf gewesen sein, und seit einigen Tagen wohl auch die Krümmel-Gutscheine der Dynamit-AG, also Zahlungsmittel eines Privatunternehmens.

 

Bergedorfer Zeitung, 30. August 1923

Gegen derartiges Firmengeld wollte das Reich nun aber „mit allem Nachdruck“ vorgehen, denn mittlerweile seien Zahlungsmittel in hinreichender Menge vorhanden: Reichsbanknoten und Notgeld von Ländern und Kommunen. Bis dahin war das Privatgeld offenbar toleriert worden, damit die Firmen Löhne und Gehälter zahlen konnten.

Meldungen über dieses Einschreiten waren in der BZ nicht zu finden, was auch nicht überrascht: mit fortschreitender bzw. -galoppierender Inflation dürfte der Altpapierwert der Krümmeler Scheine bald höher gewesen sein als der Nennwert.

Bergedorf verlängerte übrigens nicht nur die Gültigkeit seiner Gutscheine um einen Monat (BZ vom 31. August), sondern begab die neu ausgegebenen Fünf-Millionen-Scheine mit „vorläufig unbegrenzter Geltungsdauer“. Sande verfuhr mit seinen neuen Zahlungsmitteln genauso.

 

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