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Anhand ausgewählter Artikel von vor 100 Jahren wird gezeigt, wie sich im, durch den und nach dem Ersten Weltkrieg das Leben in Bergedorf änderte.
Die Kategorie «Bergedorf 1925» setzt die wöchentlich erscheinenden Beiträge zu Meldungen aus den Vorjahren ab 1914ff. fort, die über die Seite «Archiv 1914ff.» erreichbar sind.
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- Bernd Reinert bei Der Prinz von Bergedorf und seine Residenz
- Susanne Dammann bei Ein neuer Stern an Bergedorfs Musikhimmel
- Bernd Reinert bei Die Bergedorfer Bank und ihre Liquidation
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- Bernd Reinert bei Die Bergedorfer Bank und ihre Liquidation
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Wer lieber selbst historische Ausgaben der „Bergedorfer Zeitung“, der „Bergedorfer Eisenbahn-Zeitung“ bzw. ihrer Vorläufer lesen möchte, hat dazu jetzt online Gelegenheit: die Stabi hat den gesamten Bestand dieser und zahlreicher weiterer Hamburger Blätter digitalisiert und auf dem regionalen Zeitungsportal Hamburger Zeitungen Digital sowie im Deutschen Zeitungsportal der Deutschen Digitalen Bibliothek allgemein zugänglich gemacht:
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Archiv des Autors: Bernd Reinert
Blumen, Preise und Gustaf Gründgens im Regen
Bergedorf präsentierte Gärten und Gartenbau: Allein der Spiegelsaal in der Messtorffschen Villa war mit 20.000 Astern dekoriert (BZ vom 29. August), vier Hektar groß war das die Villa umgebende Ausstellungsgelände, hinzu kamen die Kleingärten in Bergedorf-Sande. Ganz Bergedorf sollte gärtnerisch … Weiterlesen
Die Drachenschwänze und das Telephon
Ob Drachenschnur oder Drachenschwanz – an einem Telefondraht haben beide nichts zu suchen: die Telefonteilnehmer erleiden dadurch womöglich eine der im Artikel geschilderten Störungen, und die Freunde des Drachensports haben wahrscheinlich einen Totalverlust ihres Fluggeräts hinzunehmen. Nicht wegen der Papierdrachen … Weiterlesen
Familienbad und „Negerdorf“ an der Oberelbe
Mehr und mehr entwickelte sich die Elbe mit ihren ufernahen Bereichen oberhalb der Stadt Hamburg zu einem Freizeitgebiet eigener Art. Besondere Bedeutung kam dabei dem außendeichs liegenden Overwärder zu, das mal als „Freibad“, mal als „Familienbad“ bezeichnet wurde. Es waren … Weiterlesen
Die Gartenbauausstellung in Bergedorf
Das gemeinschaftliche Vorhaben der Schrebergärtner und der Berufsgärtner hatte im Frühjahr die Unterstützung der Stadt erhalten: für die große Gartenbauausstellung stellte der Rat den Messtorffschen Park und die Stadtvertretung Finanzmittel zur Verfügung. Die Besucher mussten … Weiterlesen
Ungereimtheiten beim Rathausbau
Nicht nur der Sieger des Wettbewerbs wurde disqualifiziert, sondern auch der Zweitplatzierte. Zum Sieger ernannt wurde ein Nicht-Teilnehmer, was aber erstaunlicherweise keine öffentliche Empörung auslöste. Es ging immerhin um den Wettbewerb für den Bau des Bergedorfer Rathauses: die Durcharbeitung der … Weiterlesen
Die Belästigungen auf der Bille
Geht man nach der Ansichtskarte, einem beliebten und vielfach variierten Fotomotiv, so war (und ist) die Bille zwischen Bergedorf und Reinbek in vielen Bereichen absolut idyllisch zu nennen. Eher geräuschvoll ging es zu in der Umgebung der Gaststätten am Billeufer, … Weiterlesen
Verfassungsfeier und Reichsgründungsfeier 1925
Der Rat der Stadt Bergedorf lud 1925 „die Bevölkerung“ zu einer kurzen Verfassungsfeier ein – ein „Festausschuss“ lud (einschränkend) die „verfassungstreue Bevölkerung von Bergedorf-Sande“ zu einer Feier am selben Abend ein. Die Redner kamen wie in den Vorjahren aus der … Weiterlesen
Per LKW zum Großmarkt
Mit dem Auto ging es 1925 sicher schneller von Neuengamme und Curslack nach Hamburg als mit anderen Verkehrsmitteln, und gerade für Blumen war es wichtig, dass sie den Großmarkt am Deichtor in Hamburg schnell erreichten und dort wieder ins Wasser … Weiterlesen
Das Kircheninnere und der Zeitgeschmack
Banausen? Berserker? Bilderstürmer? Wer war um 1890 herum im Innenraum der Bergedorfer Kirche St. Petri und Pauli so zu Werke gegangen, hatte Grabgewölbe zugeschüttet und „eine Anzahl farbiger Bilder mit alt- und neutestamentlichen Darstellungen von den Emporen entfernt“, nur weil … Weiterlesen
Das Mazeppa-Schwimmen in der Bille
Was konnte (oder sollte) man unter „volkstümlichem Schwimmen“ verstehen? Sollte es im Gegensatz zu „Wettkampfschwimmen“ gesehen werden, also eher entspanntes Freizeitschwimmen oder Planschen in tiefem Wasser bezeichnen? Beim Werbe-Schwimmfest des Verbandes Hamburger Schwimmvereine, das der Sander Schwimmverein in der Fluss-Badeanstalt … Weiterlesen