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Anhand ausgewählter Artikel von vor 100 Jahren wird gezeigt, wie sich im, durch den und nach dem Ersten Weltkrieg das Leben in Bergedorf änderte.
Die Kategorie «Bergedorf 1924» setzt die wöchentlich erscheinenden Beiträge zu Meldungen aus den Vorjahren ab 1914ff. fort, die über die Seite «Archiv 1914ff.» erreichbar sind.
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- Prof. Dr. Wolfgang Hochstein bei Das „Colosseum“
- Bernd Reinert bei Der Prinz von Bergedorf und seine Residenz
- Matthias Seidel bei Der Prinz von Bergedorf und seine Residenz
- Christel Oldenburg bei Das republikgefährdende Bergedorf-Sander Volksblatt
- Carsten Puls bei Das „Bergedorfer Eisenwerk“ im preußischen Sande
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Wer lieber selbst historische Ausgaben der „Bergedorfer Zeitung“, der „Bergedorfer Eisenbahn-Zeitung“ bzw. ihrer Vorläufer lesen möchte, hat dazu jetzt online Gelegenheit: die Stabi hat den gesamten Bestand dieser und zahlreicher weiterer Hamburger Blätter digitalisiert und auf dem regionalen Zeitungsportal Hamburger Zeitungen Digital sowie im Deutschen Zeitungsportal der Deutschen Digitalen Bibliothek allgemein zugänglich gemacht:
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Archiv der Kategorie: Allgemein
Das „Colosseum“
Im „Italienischen Viertel“ wurde direkt nördlich des „Portici“ im selben Jahr 1842 wie dieses das „Colosseum“ gebaut. Seine Fassade war von den „sechs der toskanischen Ordnung der römischen Antike entlehnten Säulen“1 geprägt. Das „Colosseum“ verfügte über einen großen Saal, der … Weiterlesen
Neue Straße – Die „Keimzelle“ der Drägerwerke
Im Jahre 1881 zog Johann Heinrich Dräger von seinem Geburtsort Kirchwerder-Howe nach Bergedorf in die Neue Straße, um dort sein erstes Ladengeschäft zu eröffnen. In seinen „Lebenserinnerungen“, auf deren Angaben dieser Abschnitt weitgehend beruht, nennt Dräger zwar die Straße, aber … Weiterlesen
Das erste Krankenhaus
Hier, an der damaligen Bergstraße, stand seit 1873 das erste Bergedorfer Krankenhaus, mit drei Krankenzimmern und sieben Betten, ohne ausgebildetes Pflegepersonal und Operationsraum, aber mit ärztlicher Betreuung durch einen Bergedorfer Arzt. Dennoch war dies eine deutliche Verbesserung gegenüber den angemieteten … Weiterlesen
Der Brunnen an der Brunnenstraße
Der auf der Karte von 1875 eingezeichnete Brunnen (s. Abbildung rechts) ist vermutlich identisch mit der 1703 aufgebrochenen Quelle, die als „Gesundbrunnen“ bezeichnet wurde und der Brunnenstraße ihren Namen gab. Eine anderslautende Darstellung, nach der „unterhalb der Geest, wo heute … Weiterlesen
Der Israelitische Begräbnisplatz
Durch die nationalsozialistische Verfolgung, Entrechtung und Vernichtung von Juden verschwand dieser einzige, kleine jüdische Friedhof in Bergedorf. Harald Richert (Harald Richert: Juden in Bergedorf 1695 – 1945, in: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte, Bd. 71 (1985), S.145-160, hier S. … Weiterlesen
Das Villenviertel und Georg Hulbe
(Beide Karten werden auf Klick jeweils in groß angezeigt.) Zeigt die Karte von 1875 nur vereinzelte Gebäude und lediglich den „Reinbecker Weg“, den „Grasweg“, den „Hohlen Weg“ und den „Pannerstieg“ als mit Namen versehene Straßen bzw. Wege, so zeigt der … Weiterlesen
Bellevue – ein Hotel auf der Höhe
Das Bellevue, auf dem Pfingstberg am Rande des Bergedorfer Gehölzes gelegen, hatte eine wechselvolle Bau- und Nutzungsgeschichte. Das erste „Bellevue“ wurde wohl von dem Grundeigentümer und Bergedorfer Ratmann Schlebusch Anfang der 1840er Jahre erbaut und beherbergte eine Restauration. 1861 pachtete … Weiterlesen
Das Schießthal
In diesen Jahren muss das Bergedorfer Schützenfest, das hier abgehalten wurde, ein für die Stadt herausragendes Ereignis gewesen sein, das Besucher aus der ganzen Umgebung einschließlich der Stadt Hamburg anziehen sollte. Dies belegen folgende Ausschnitte aus den Vierländer Nachrichten (auf … Weiterlesen
Die Kirche St. Marien
Schon vor der Weihe von St. Marien als der ersten katholischen Kirche Bergedorfs (1883) gab es hier Orte, an denen katholische Gottesdienste gefeiert wurden: „Katholischer Gottesdienst wurde bereits seit 1867 in Bergedorf gehalten, zuerst in dem dazu eingeräumten Sitzungssaale des … Weiterlesen
Der Prinz von Bergedorf und seine Residenz
Im Jahre 1889 ließ sich Hermann Friedrich Messtorff in der „Villa Hohentann“ an der Wentorfer Straße nieder (Hamburgisches Adressbuch 1902, S. II/847; mit Fernsprechnummer im Amt Bergedorf). Die Kartenausschnitte zeigen das große Grundstück, auf dem Hohentann stand, und sie zeigen … Weiterlesen