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Anhand ausgewählter Artikel von vor 100 Jahren wird gezeigt, wie sich im, durch den und nach dem Ersten Weltkrieg das Leben in Bergedorf änderte.
Die Kategorie «Bergedorf 1924» setzt die wöchentlich erscheinenden Beiträge zu Meldungen aus den Vorjahren ab 1914ff. fort, die über die Seite «Archiv 1914ff.» erreichbar sind.
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- Prof. Dr. Wolfgang Hochstein bei Das „Colosseum“
- Bernd Reinert bei Der Prinz von Bergedorf und seine Residenz
- Matthias Seidel bei Der Prinz von Bergedorf und seine Residenz
- Christel Oldenburg bei Das republikgefährdende Bergedorf-Sander Volksblatt
- Carsten Puls bei Das „Bergedorfer Eisenwerk“ im preußischen Sande
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Wer lieber selbst historische Ausgaben der „Bergedorfer Zeitung“, der „Bergedorfer Eisenbahn-Zeitung“ bzw. ihrer Vorläufer lesen möchte, hat dazu jetzt online Gelegenheit: die Stabi hat den gesamten Bestand dieser und zahlreicher weiterer Hamburger Blätter digitalisiert und auf dem regionalen Zeitungsportal Hamburger Zeitungen Digital sowie im Deutschen Zeitungsportal der Deutschen Digitalen Bibliothek allgemein zugänglich gemacht:
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Archiv der Kategorie: Allgemein
Friedrich Chrysander
Versteckt hinter Wildwuchs und Maschendrahtzaun an einer ruhigen Wohnstraße Bergedorfs ist diese Gedenktafel nahezu unsichtbar – und auch, wenn man näher herantritt, ist der Text nicht vollständig lesbar. Der, an den hier erinnert werden soll, hätte es anders verdient – … Weiterlesen
Bier für die Welt
Das ist natürlich schamlos übertrieben und soll nur neugierig machen, denn jahrhundertelang genügte den Bergedorfer Brauern das heimische Gebiet als Absatzmarkt. Seit 1608 gab es hier neun „Brauereigerechtsame“, die an das jeweilige Grundstück geknüpft waren, und gegen Bierimporte wussten sich … Weiterlesen
Der Kamp – Bergedorfs Industriegebiet
(Der folgende Text beruht, soweit nicht anders angegeben, auf den Aufsätzen und Firmenporträts in: Alfred Dreckmann (Hg.), Bergedorfer Industrie in Texten und Bildern, Band 1 und 2, Hamburg 1992 und 1993. Bei Verweisen hierauf werden wegen der besseren Lesbarkeit nur … Weiterlesen
Der neue Hafen am Serrahn
Zwar wurde der Serrahn seit frühen Zeiten als Löschplatz für verschiffte Güter genutzt, aber mangels Kaianlage musste an Holzpfählen im Wasser festgemacht und die Ladung über Planken und Stege gelöscht werden, was recht mühsam und wenig effektiv gewesen sein muss … Weiterlesen
Sande – Bergedorfs engster, aber wenig geliebter Nachbar
Während die Karte von 1875 das kleine preußische Nachbardorf Sande detailliert wiedergibt, nutzt der vom „Verein für Fremdenverkehr in Bergedorf“ 1904 herausgegebene Plan genau die Fläche dieses Ortes für Impressum und Legende des Plans – mit viel weiß gebliebener Fläche … Weiterlesen
Das „Bergedorfer Eisenwerk“ im preußischen Sande
Auf dieser Fläche (s. Abbildung rechts) entstand 1864 das „Bergedorfer Eisenwerk“, dessen wirtschaftlicher Erfolg, vor allem mit Meierei-Maschinen, auch an den Grundstückszukäufen in den folgenden Jahren und Jahrzehnten abzulesen ist: Ausgangspunkt des Unternehmens war Geesthacht, der Geburtsort des Firmengründers Wilhelm … Weiterlesen