Nicht immer stießen Anordnungen der Landherrenschaft, d.h. der der Stadt übergeordneten Verwaltungsinstanz mit einem Hamburger Senator, dem „Landherrn“, an der Spitze, auf so große Zustimmung der Bergedorfer Zeitung. Die 1837 angelegte „chaussirte Poststraße“ zwischen Bergedorf und Wentorf dürfte auch schwach motorisierten Kraftfahrzeugen auf der Gefällestrecke Richtung Bergedorf beachtliche Geschwindigkeiten ermöglicht haben.
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Anhand ausgewählter Artikel von vor 100 Jahren wird gezeigt, wie sich im, durch den und nach dem Ersten Weltkrieg das Leben in Bergedorf änderte.
Die Kategorie «Bergedorf 1924» setzt die wöchentlich erscheinenden Beiträge zu Meldungen aus den Vorjahren ab 1914ff. fort, die über die Seite «Archiv 1914ff.» erreichbar sind.
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Wer lieber selbst historische Ausgaben der „Bergedorfer Zeitung“, der „Bergedorfer Eisenbahn-Zeitung“ bzw. ihrer Vorläufer lesen möchte, hat dazu jetzt online Gelegenheit: die Stabi hat den gesamten Bestand dieser und zahlreicher weiterer Hamburger Blätter digitalisiert und auf dem regionalen Zeitungsportal Hamburger Zeitungen Digital sowie im Deutschen Zeitungsportal der Deutschen Digitalen Bibliothek allgemein zugänglich gemacht:
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