Verschmelzung von Bergedorfer-zeitung.de und abendblatt.de

Die Bergedorfer Zeitung und Lauenburgische Landeszeitung wachsen mit ihren Digitalangeboten, werden deutlich moderner und bilden künftig gemeinsam mit dem Hamburger Abendblatt das zentrale Internetportal für Hamburg und die Metropolregion. Die Nachrichtenportale bergedorfer-zeitung.de und abendblatt.de wachsen zusammen. Der Vorteil: Das Nachrichtenangebot für Digitalleser der Bergedorfer Zeitung wird deutlich größer. Neben den gewohnten Inhalten aus der Region wird ein zusätzlich Zugriff auf die gesamte Welt von abendblatt.de erhalten.

Quelle: Abendblatt.de

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Ab sofort sind die Daten der Datendrehscheibe „Urban Data Platform Hamburg“ interaktiv abrufbar

In der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) liegt eine Vielzahl an städtischen Daten aus allen Lebensbereichen vor, so etwa zur Infrastruktur der Stadt, den Bevölkerungs- und Geodaten, dem Verkehr oder auch zu Wissenschaft und Kultur. Diese einzelnen Datensätze aus diversen Bereichen wie Verwaltung, Bauwesen, Umwelt, Planung oder auch Gesundheit sind bislang allerdings oftmals nicht miteinander vernetzt und für Dritte deshalb kaum nutzbar. Diese Aufgabe erfüllt die neue Urban Data Platform Hamburg (UDP_HH). In ihr werden die urbanen Datensätze aufbereitet und allen Interessierten zur Verfügung gestellt. Mit dieser grundlegend neuen Funktion wird die UDP_HH zum „System der Systeme“ und liefert verwertbare Daten aus einem Guss, nach Themenbereichen filterbar und nach Stichworten durchsuchbar.

Erstellt wurde das UDP-Cockpit federführend vom Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) in Kooperation mit dem CityScienceLab der HafenCity Universität (HCU). Gemeinsam treiben der LGV und das CityScienceLab den Auf- und Ausbau einer städtischen Datenplattform voran und haben mit dem Cockpit ein Monitoring-Tool realisiert.

Quelle: Hamburg.de

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„Was glaubt Ihr denn, was wir sind? – her mit dem Frauenwahlrecht!“ Landeszentrale für politische Bildung präsentiert einen szenischen Rundgang zum Anhören.

Der szenische Digitalrundgang zu 100 Jahren Frauenwahlrecht führt die Zuhörerinnen und Zuhörer durch den Hamburger Stadtteil Harvestehude. An insgesamt zehn Stationen wird die dramatische Geschichte des Frauenwahlrechts zu neuem Leben erweckt.

Auf dem Rundgang werden Frauen vorgestellt, die im Stadtteil Harvestehude gewirkt haben. Einzelne Stationen verlaufen über die Moorweide, Ecke Heimhuder Straße bis hin zum Mittelweg. Moderiert von Dr. Rita Bake leihen die Schauspielerinnen Herma Koehn und Hanka Schmidt den Protagonistinnen in diesem Audiorundgang ihre Stimme. Mit dem Format bietet die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg neben der seit Jahren vielfach genutzten Frauenbiografien-Datenbank eine weitere Möglichkeit, um sich auf die Spuren der Hamburger Frauengeschichte und -politik zu begeben.

Quelle: Hamburg.de

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Hermann-Hinrich Reemtsma gestorben

Der Landwirt und Stifter Hermann-Hinrich Reemtsma ist tot. Er starb am 29. September 2020 mit 85 Jahren in Hamburg. Hermann-Hinrich Reemtsma, der 1988 die nach seinem Vater benannte Hermann Reemtsma Stiftung ins Leben rief, war auf vielen Gebieten mäzenatisch tätig. Er unterstützte kulturelle und soziale Vorhaben in Hamburg, Nord- und Ostdeutschland.

Hermann-Hinrich Reemtsma wurde am 30. April 1935 geboren. Er wuchs in Altona und auf dem familieneigenen Hof bei Salzhausen auf. Nach dem Abitur und einer kaufmännischen Ausbildung arbeitete Hermann-Hinrich Reemtsma einige Jahre in der operativen Führung des Zigaretten-Unternehmens der Familie, bis er die Rolle als Gesellschafter und Aufsichtsrat einnahm. Seit Mitte der 1960er Jahre war er als Landwirt in der Lüneburger Heide und in Ostengland tätig. Hermann-Hinrich Reemtsma führte über 50 Jahre die Geschicke des von seinem Vater gegründeten Museums Ernst Barlach Haus im Hamburger Jenischpark und der Senioren- und Pflegeeinrichtung Hanna Reemtsma Haus in Hamburg-Rissen, die seine Mutter ins Leben gerufen hatte.

Mit der Hermann Reemtsma Stiftung unterstützte Hermann-Hinrich Reemtsma unter anderem den Wiederaufbau des Belvederes in Potsdam, die Restaurierung der Stellwagen-Orgel in Stralsund, den Aufbau des Dreikönigshospizes in Neubrandenburg und zuletzt die Neuausrichtung des Warburg Institutes in London. Auch zum Wohle Hamburgs hat er sich in großem Maße engagiert, so für die Erweiterung des Israelitischen Krankenhauses, die Erforschung des Jüdischen Friedhofs in Altona, die Herrichtung der ehemaligen Talmud Tora Schule und die Sanierung der Synagoge Hohe Weide. Die Hamburger Museen waren Hermann-Hinrich Reemtsma ein besonderes Anliegen. Seit 1978 war er größter Mittelgeber und Kuratoriumsmitglied der Stiftung Hamburger Kunstsammlungen. Darüber hinaus war er einer der ersten Großspender zum Bau der Elbphilharmonie.

Dr. Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg: „Hermann-Hinrich Reemtsma hat sich mit großem persönlichen Engagement für Kunst, Kultur und das Gemeinwesen in Hamburg eingesetzt. Vor über 30 Jahren gründete er die Hermann Reemtsma Stiftung, die die Erforschung des Jüdischen Friedhofs in Altona begleitete, den Bau der Elbphilharmonie unterstützte und bis heute Träger des Ernst Barlach Hauses ist. Die Stiftung fördert eine Vielzahl sozialer Projekte, um Menschen in besonderen Lebenslagen zu unterstützen und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft zu stärken. Das Wirken von Hermann-Hinrich Reemtsma wird in unserer Stadt sichtbar bleiben. Im Namen des Senats spreche ich seiner Familie mein herzliches Beileid aus.“

Quelle: Pressestelle

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Neue Kartenwerke verfügbar!

Die neuen Basiskarten sind da. In den verschiedenen Standartmaßen können Sie beispielsweise Hamburg und seine Umgebung in 1:60.000 betrachten, oder eine bezirksbezogene Übersichts- und Planungskarte mit unterschiedlichen Informationen im Maßstab 1:25.000. Schauen sie einfach einmal vorbei.

Die neuen Kartenwerke finden Sie hier.

Quelle: Hamburg.de

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Vom Dorf zur Metropolregion – Die Geschichte des größten Hamburger Bezirks

Bergedorf ist bis heute eine der vielfältigsten Regionen Hamburgs. Dort steht Hamburgs einziges Schloss. Dort werden aktiv Landwirtschaft und Gartenbau betrieben. Dort liegen Erholungs- und Naturschutzgebiete direkt an Trabantensiedlungen vergangener Jahrzehnte.  Vor 850 Jahren als kleines Kirchspiel an der Bille entstanden, wuchs Bergedorf aufgrund seiner günstigen Lage an Handelswegen zu Land und Wasser schnell vom Dorf zur Stadt und gehört seit 1868 zu Hamburg.

Das historische Landherrenzimmer beispielsweise, im Schloss war einst Sitz des für Bergedorf zuständigen Hamburger Senators. Die intarsienverzierte Vertäfelung und die Fliesen im Raum geben noch heute einen Eindruck von Reichtum und Tradition der Region.  Trachtenzimmer, Vierländer Kate und Truhen präsentieren die ländlichen Bräuche. Schlossgespenst Hugo begleitet Kinder durch die Ausstellung und berichtet von Grafen und mittelalterlichen Schlachten, erklärt das Stadtmodell und versteckt sich im Alkoven.

Weitere Informationen zur Dauerausstellung, finden Sie hier.

Quelle: Bergedorfer Museumslandschaft

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Hamburger Klimawoche vom 20. bis 27. September 2020

Es wird ein Lichtblick inmitten der Coronakrise: Die 12. Hamburger Klimawoche wird zwischen dem 20. und 27. September stattfinden, die zentralen Veranstaltungen gibt es auf dem Hamburger Rathausmarkt. Eine attraktive und offene Zeltdachkonstruktion und ein ausgeklügeltes Hygienekonzept bieten den Gästen den größtmöglichen Schutz und über zahlreiche Medienpartner sowie über Online-Streaming wird die Reichweite noch wesentlich größer sein als in den vorherigen Jahren.

„Das Corona-Virus öffnet einem die Augen und zeigt den Menschen global, was in den vergangenen Jahren politisch und wirtschaftlich falsch gemacht wurde. Die Corona-Krise und auch der Klimawandel verdeutlichen einem, dass es jetzt darauf ankommt, den Bedürfnissen der Menschen und der Umwelt gerecht zu werden – also genau das, was die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen erreichen wollen! Das ist genau die zukunftsgerichtete Botschaft der Hamburger Klimawoche zum Wohle der Menschen in der Metropolregion Hamburg und weit darüber hinaus“, sagt Frank Schweikert, Kurator der Hamburger Klimawoche.

Für das harmonische Veranstaltungskonzept auf dem Hamburger Rathausmarkt konnte der Klimawoche e.V. auf zuverlässige und teils langjährige Partner zurückgreifen, die ein spannendes und unter strengen Hygienebedingungen dennoch attraktives Konzept entwickelt haben. Unter der Federführung von EventPlanung nord, Nord Event und der Schenefelder Segelmacherei Albrecht von Bremen entsteht für die 12. Hamburger Klimawoche eine nach außen hin offene, regengeschützte Openair-Veranstaltung. Die Bauten bieten Platz für spannende Informationen aus dem Bereich der Klimaforschung mit renommierten Partnern wie dem Deutschen Klimarechenzentrum und garantieren zudem eine bestmögliche Durchlüftung für einen nachhaltigen Coronaschutz. Der beim zuständigen Bezirksamt Hamburg-Mitte im April eingereichte Genehmigungsantrag wurde Ende Juli noch einmal überarbeitet. Zum Hygienekonzept gehört zur bestmöglichen Einhaltung der Abstandsregeln eine großzügige Gestaltung der Klimawochen-Eventfläche, ein Ein-Wege-System sowie eine digitale Gästeerfassung zur Nachverfolgbarkeit von möglichen Infektionswegen.

Am zweiten Wochenende (26. / 27. September) findet zusätzlich die Green World Tour rund um die St. Petri-Kirche als Teil der 12. Hamburger Klimawoche statt, bei der zahlreiche Unternehmen und Organisationen ihre Arbeit und Produkte der Öffentlichkeit vorstellen. Alle Veranstaltungen der Klimawoche können kostenfrei besucht werden.

„Wir freuen uns auf die 12. Hamburger Klimawoche, wenn auch unter erschwerten Rahmenbedingungen und trotz Absagen vieler Sponsoren und Behörden“, sagt Kurator Frank Schweikert, „denn gerade jetzt ist der öffentliche Dialog über Klima- und Umweltschutz dringender denn je.“

NDR 90,3 und Hamburg Journal sowie Hamburgs Communitysender TIDE sind Medienpartner der 12. Hamburger Klimawoche und werden dafür sorgen, dass die zahlreichen Veranstaltungen der Klimawoche auf vielen Programmplätzen und auch als Stream zu Hause gesehen werden können.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie hier.

Quelle: Zukunftsrat Hamburg

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Museum für Hamburgische Geschichtchen

Stadtgeschichte wird nicht nur durch Exponate im Museum oder wissenschaftliche Aufsätze von Historikern erfahrbar, sondern auch durch die mündliche Überlieferung von Geschichten und Geschichtchen. Die große Sturmflut, der Mythos der Achtundsechziger, der Kampf um die Hafenstraße, große und kleine Familiengeheimnisse, Berichte aus der Schulzeit, Szene-Storys, die Veränderung von Stadtteilen und Straßenzügen, Migrations- und Fluchtgeschichten, Erfahrungen von Bewohnern wie Erlebnisse von Touristen oder Zugezogenen – all das wartet darauf, erzählt und gehört zu werden. 

In der Millerntorwache, dem klassizistischen Bau zwischen Planten un Blomen und Reeperbahn, gibt es deshalb einen Ort zum Erzählen und Zuhören: Das Museum für Hamburgische Geschichtchen. Auf einem Sofa bei Kaffee oder Tee können Hamburger und Besucher der Stadt ihre Geschichten und Geschichtchen rund um Hamburg erzählen. Die Erzählungen werden aufgezeichnet und im Museum für Hamburgische Geschichte archiviert. Bei Einverständnis der Erzählenden werden diese auf Vimeo veröffentlicht. Auf Wunsch werden sie als Datei den Erzählenden zugesandt.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Quelle: Museum für Hamburgische Geschichten

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Aktuelles aus dem Stadtteilarchiv Ottensen e.V. Geschichtswerkstatt für Altona

40 Jahre Stadtteilarchiv Ottensen

Das Stadtteilarchiv Ottensen ist die älteste Geschichtswerkstatt in Hamburg und wird heute 40 Jahre alt!

Seit 1980 wird dort Geschichte erkundet und erforscht, vermittelt und präsentiert, darüber gestaunt und reflektiert. In den Anfängen begann eine kleine, aktive Gruppe, für die Ausstellung „Ottensen – Geschichte eines Stadtteils“ im Altonaer Museum gezielt die Bewohnerinnen und Bewohner des Viertels einzubeziehen. Die Themen und die Motivation damals in den 1980ern sind heute nicht weniger aktuell: Arbeit, Alltag, Verkehr, Stadtplanung, Verdrängung, und der Wunsch, Geschichte selbst in die Hand zu nehmen. Vor 40 Jahren wirkten die meisten Archive noch wie akademische Hoheitsgebiete. Gleichzeitig gab es an ganz unterschiedlichen Orten die Motivation, Geschichte „von unten“ zu machen und aktiv mitzugestalten, wie man über Geschichte spricht, was bewahrt wird und auf welche Weise man sich an bestimmte Ereignisse erinnern.

Viel Wasser ist seit der Gründungssitzung die Elbe runtergeflossen: von der Vereinsgründung und der Idee der Geschichts-Werkstatt, über den mobilen Bauwagen und die ersten Räume Am Born, bis zum Ausbau der alten Drahtstifte Fabrik in der Zeißstraße zu den jetzigen Archivräumen, der kleinen Dauerausstellung zur Drahtstifte-Fabrik Feldtmann und den Veranstaltungsmöglichkeiten im Kesselhaus.

Das Stadtteilarchiv Ottensen hat dabei zwei Geburtstagswünsche an Sie. Sie wünschen sich von Ihnen weiterhin Fotos und Objekte, Anekdoten und Geschichten, die ihre Geschichte des Stadtteils erzählen. Das Stadtteilarchiv Ottensen ist ein Ort mit Nägeln und Köpfen, mit Geschichte zum Anfassen und zum Mitmachen!

Und sie wünschen sich ein wenig Geduld, um im nächsten Jahr unter einfacheren, Corona-verebbten Bedingungen einen rauschenden 41. Geburtstag mit einer kleinen Veranstaltung zu feiern. Denn auch dieser Umstand wird hoffentlich irgendwann historisch sein…

Weitere Informationen zum Geburtstag finden Sie hier.

Quelle: Stadtteilarchiv Ottensen

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Premiere für den Hamburg Open Science Award 2020 Neuer Preis fördert transparente Wissenschaft – Bewerbungsschluss 16. Oktober 2020

Das Projekt „Gestaltung des digitalen Kulturwandels“ im hochschulübergreifenden Programm Hamburg Open Science (HOS) vergibt in diesem Jahr erstmals den Hamburg Open Science Award. Bewerben können sich Wissenschaftler*innen sowie Forschungsgruppen der staatlichen Hamburger Hochschulen, die sich in besonderem Maße für Offenheit in der Wissenschaft engagieren – unabhängig von Statusgruppen, Themenbereichen und Disziplinen. Vergeben werden bis zu fünf Preise, die mit jeweils 5.000 Euro dotiert sind. Die Preisverleihung wird Ende November 2020 stattfinden.

Der offene Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen und Materialien ist in der digitalisierten Gesellschaft grundlegend und prägt die wissenschaftspolitische Debatte. Mit dem Hamburg Open Science Award sollen Forschungsprojekte ausgezeichnet werden, die einen bedeutsamen und sichtbaren Beitrag zu offener Wissenschaft leisten. Dabei wird der gesamte Forschungsprozess von der Entwicklung der Forschungsfragen bis zur Vermittlung der Erkenntnisse berücksichtigt. Einsendeschluss ist der 16. Oktober 2020. Alle Infos zur Bewerbung finden sich unter https://t1p.de/HOSA.

Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank: „Offenheit und Transparenz in der Wissenschaft sind die Grundlage für nachhaltige Innovationen – insbesondere in unserer digitalisierten Gesellschaft. Die Corona-Pandemie hat uns noch einmal vor Augen geführt, wie bedeutsam ein offener Wissenstransfer für den wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Austausch ist. Daher freue ich mich, dass mit dem Hamburg Open Science Award erstmals Projekte ausgezeichnet werden, die über ihren offenen Ansatz wissenschaftliche Vernetzung und gesellschaftliche Teilhabe weiter stärken.“

Zu Hamburg Open Science
Die Ergebnisse öffentlich finanzierter Hamburger Forschung sollen frei zugänglich und einfach auffindbar sein. Hamburg Open Science will in mehreren Schritten ein nutzer*innenfreundliches Internetportal bieten, das wissenschaftliche Publikationen, Forschungsdaten und Informationen zu Forschungsprojekten, Open Access und Open Science zentral verfügbar macht. HOS ist die Umsetzung einer hochschulübergreifenden Strategie, die von der Universität Hamburg (UHH), der Technischen Universität Hamburg (TUHH), der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW), der HafenCity Universität Hamburg (HCU), der Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK), der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT), dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky (SUB) gemeinsam mit der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB) entwickelt wurde.

Mit dem Programm Hamburg Open Science ermöglicht der Hamburger Senat den Hochschulen, an aktuellen wissenschaftspolitischen Entwicklungen teilzuhaben und den Kulturwandel in der Wissenschaft hin zu mehr Transparenz und Offenheit aktiv mitzugestalten.

Quelle: Hamburg.de

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