Call for papers: Gedächtnisräume. Geschichtsbilder und Erinnerungskulturen in Norddeutschland
23. August 2011
von Heinke Schumacher — abgelegt in: Ankündigungen —
Veranstalter: Janina Fuge, M.A., Universität Hamburg; Prof. Dr. Rainer Hering, Landesarchiv Schleswig-Holstein; Dr. Harald Schmid, Christian-Albrechts-Universität Kiel; Mit-Veranstalter: Forschungsstelle für Zeitgeschichte, Hamburg; Landesarchiv Schleswig-Holstein, Schleswig; Historische Kommission für Niedersachsen und Bremen, Hannover; Arbeitsstelle Regionale Geschichtskulturen, Universität Oldenburg; Politische Memoriale e.V., Schwerin; Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein, Kiel; Erinnern für die Zukunft e.V., Bremen; Evangelische Akademie der Nordelbischen Kirche, Hamburg
Datum, Ort: 15.06.2012-16.06.2012, Hamburg, Warburg-Haus
Deadline: 30.09.2011
Über die Frage, inwiefern der „Raum“ kollektive Identitäten des 20. Jahrhunderts prägt, hat sich im Zuge des Spatial Turns die jüngere historiografische und kulturwissenschaftliche Forschung intensiv Gedanken gemacht. Weiter lesen „Call for papers: Gedächtnisräume. Geschichtsbilder und Erinnerungskulturen in Norddeutschland“
Strukturwandel und Protest in Hamburg und Norddeutschland seit den 1970er-Jahren. Öffentliche Tagung am 23. und 24. September 2011
11. August 2011
von Heinke Schumacher — abgelegt in: Ankündigungen —
Nach der industriell geprägten Boom-Phase mit ihren Modernisierungs- und Reformprozessen setzten in den frühen 1970er-Jahren ökonomische und gesellschaftliche Umbrüche ein, die die Lebenswelten aller veränderten. Der Sozialstaat geriet in eine Krise, Industriearbeitsplätze gingen verloren und der Niedriglohnbereich weitete sich aus. Zur gleichen Zeit wuchsen Konsum- und Freizeitmöglichkeiten, differenzierten sich Lebensstile, brach das traditionelle Geschlechterverständnis auf und expandierten Bildungswesen und Mitspracherechte der Bürger. Weiter lesen „Strukturwandel und Protest in Hamburg und Norddeutschland seit den 1970er-Jahren. Öffentliche Tagung am 23. und 24. September 2011“
Leben am Wasser: Flüsse in Norddeutschland. Tagung am 18. und 19. Februar 2011 in Hamburg / von Robert Gahde
18. Mai 2011
von Heinke Schumacher — abgelegt in: Berichte —
Flüsse prägen Kulturlandschaften in vielfältiger Weise. Sie trennen oder verbinden Kommunikationsräume; sie dienen als Verkehrswege und bilden politische, soziale oder mentale Grenzen; sie prägen Wirtschaftsräume, sind Orte menschlicher Siedlung, von Gewerbe, Industrie und Energiegewinnung, aber auch Orte des Vergnügens und des Genusses. Durch den Bau von Kanälen, Entwässerungs- und Hochwasserschutzanlagen bemüht sich der Mensch, das Wasser zu lenken, nutzbar zu machen und Gefahren abzuwehren. Der vielfältigen Bedeutung der Flüsse für die Lebenswelten Norddeutschlands vom frühen Mittelalter bis in die jüngste Vergangenheit widmete sich eine Tagung, die am 18. und 19. Februar im Museum für Hamburgische Geschichte stattfand. Weiter lesen „Leben am Wasser: Flüsse in Norddeutschland. Tagung am 18. und 19. Februar 2011 in Hamburg / von Robert Gahde“