Presse

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PM 14-10-2013
Pressemeldungen:

  • Preisverleihung HamburgLesen 2022 (04. November 2022)

    Wir sollten die Ausdrücke von Alltagskultur und alltäglichem Leben, von Jugendkultur und diskursiven Lebensweisen nicht nur sehr ernst nehmen, wir sollten sie als Teil unserer Lebenswelt betrachten, sammeln, analysieren und bewahren. Und genau das tut das
    bemerkenswerte Buch ,Eine Stadt wird bunt‘ – noch dazu schön und anregend und niemals langweilig. Es ist wunderbar!

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  • Preisverleihung HamburgLesen 2021 (29. Oktober 2021)

    Das Buch zeigt auf beeindruckende Weise, wie sich Hamburg von einer umschlossenen Festung in eine grüne, weltoffene Stadt verwandelt hat. Die Fülle an Details, die selbst für Hamburg-Kenner viele Überraschungen bereithalten und die nicht nur kenntnisreich, sondern auch unterhaltsam geschriebenen Texte machen dieses Buch zu einem außergewöhnlich umfassenden Werk, das weit über die Geschichte der Hamburger Wallanlagen hinausblickt: Es zeigt auch, dass es eine ständige Herausforderung bleibt, eine Stadt lebenswert zu machen. Auch die Fehler, die aus dieser Sicht bei der Umwandlung der Wallanlagen gemacht wurden, werden thematisiert. So ist dieses Buch nicht nur ein faszinierender Rückblick, sondern gleichzeitig eine Inspiration, wie sich unsere Stadt auch in Zukunft im Sinne der Lebensqualität weiterentwickeln kann.

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  • Preisverleihung HamburgLesen 2020 (23. Oktober 2020)

    Kurz, kreativ und tragisch – so liesse sich das Leben von Peter Ernst Eiffe (1941-83) beschreiben. Eiffe machte während zehn Tagen im Mai 1968 in Hamburg von sich reden: Wände, Plakate und alle möglichen Flächen waren voll mit seinen Sprüchen – und das Besondere: Er setzt oft auch seinen Namen und seine Adresse dazu. Es ist das Verdienst dieses Buches, dass es den Zugang zu so flüchtigen Erzeugnissen der Protestkultur erschließt und die Erinnerung an dessen Urheber bewahrt.

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  • Preisverleihung HamburgLesen 2019 (25. Oktober 2019)

    Die Lektüre des Buches von Kristina Volke überrascht immer wieder positiv, denn die Berliner Kunst- und Kulturwissenschaftlerin zeichnet hier eine ungewöhnliche, wenn nicht unwahrscheinliche Geschichte aus dem geteilten Deutschland nach, die bisher weitgehend unbekannt bzw. unbeachtet geblieben ist.
    Es geht um Helmut Schmidts eigenwillige Entscheidung, sich nach seiner 1982 beendeten Amtszeit für die Kanzlergalerie im Bonner Kanzleramt von dem ostdeutschen Künstler Bernhard Heisig porträtieren zu lassen, wohl wissend, welche Sprengkraft ein solcher Auftrag damals besaß.

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  • Preisverleihung HamburgLesen 2018 (26. Oktober 2018)

    Das bestechende an dem Buch ist, dass Michael Batz berührende Geschichten von Menschen und Handel aus verlässlichen Originaldokumenten entstehen lässt. Er lässt den Leser auf 288 Seiten mit Originalfotografien, Plänen, Zeichnungen und Ephemera bis in die Gegenwart der heutigen Hafen City reisen. Die 28 Kapitel verführen den Leser allein schon mit ihren Überschriften, wie „In bester Gesellschaft“, „Tod eines Waffenhändlers“ oder „Rotkäppchen“. Auch die Vorher-Nachher Bilder vertiefen das Gesamtbild der Entwicklungen und das Verständnis für Hamburgs gigantisches Stadtentwicklungsprojekt seit dem großen Brand von 1842.

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  • Preisverleihung HamburgLesen 2017 (25. Oktober 2017)

    Holger Jass hat die legendäre Musikkneipe „Onkel Pös Carnegie Hall“ sieben Jahre lang geleitet und seine Erinnerungen daran aufgeschrieben. Sein Buch erzählt eine Hamburger Stadtteilgeschichte, eine Hamburger Sittengeschichte, und zugleich schildert es ein Kapitel der internationalen Jazz-Geschichte. Im Onkel Pö spielten die bedeutendsten Jazz-Musiker ihrer Zeit. Diese Jahre werden in Fotos und Anekdoten anschaulich und auf schöne Weise lebendig. Holger Jass verfügt über Witz und Humor, es macht Spaß, sein Buch zu lesen, und man lernt eine Menge daraus. Onkel Pö gibt es schon lange nicht mehr, aber jetzt haben wir dieses Buch und tauchen ein in eine vergangene Zeit, die nicht nur für Hamburg viel bedeutet hat.

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  • Preisverleihung HamburgLesen 2016 (19. Oktober 2016)

    Oft verrät es schon der erste Satz, ob ein Buch preisverdächtig ist: „Im Dezember 1965 erscheint im „Spiegel“ ein Artikel, der Horst Janssen für sein Leben zeichnen wird“. – „Gorch Fock! Der Name ist bekannt.“ – “Januar 1811, 1. Dingstag. Neujahr. Ein Uhr nach Mitternacht weckten mich schon wieder französische Trompeten.“ – Oder es ist der Umfang eines Werkes: Beneke-Tagebücher, 3. Abteilung, 7 Bände, 3.856 Seiten. – Oder der Verlagsname: Wallstein-Verlag, Dölling & Galitz, Junius, Rowohlt.

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  • Preisträger HamburgLesen 2015 (30. Oktober 2015)

    „and the winner is…“ Buchpreis der Staatsbibliothek HamburgLesen 2015 geht an „Vaterjahre“ von Michael Kleeberg:

    „So entwirft er ein Panorama unserer Gegenwart, in dem Hamburg nicht nur eine stellvertretende Rolle spielt, sondern zum Schauplatz des Typischen wird. So wie Lübeck der zwingende Ort für die „Buddenbrooks“, so ist Hamburg das treffliche Soziotop für die „Vaterjahre“. (Ulrich Greiner, Freie Akademie der Künste)

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  • Preisverleihung HamburgLesen 2015 (21. Oktober 2015)

    Ist es die Biographie von Loki Schmidt, der Roman „Vaterjahre“, ist es die Hammaburg oder Hamburgs Plattenläden? Die Baakenhafenbrücke, Hamburg-Fotos oder die Dokumentation zum KZ-Neuengamme? 7 Titel sind für den Buchpreis HamburgLesen 2015 nominiert, den die Staats- und Universitätsbibliothek am 30. Oktober zum dritten Mal vergibt.

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  • Maike Bruhns erhält Buchpreis „HamburgLesen 2014“ (31. Oktober 2014)

    Prof. Dr. Gabriele Beger, Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek:
    „Dieses Buch, einmal in die Hand genommen, lässt einen nicht mehr los. Es zeigt die Verbindung zwischen Architektur und bildender Kunst in einer aufregenden Vielfalt, man möchte all diese Gebäude und ihre Innenräume aufsuchen, mit frisch geschärftem Blick und neuem Wissen durch die Stadt gehen!“
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  • Buchpreis HamburgLesen 2014 (21. Oktober 2014)

    Staatsbibliothek prämiert am 31. Oktober das Hamburg-Buch des Jahres
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  • Shortlist des Buchpreises HamburgLesen 2014 veröffentlicht (22. September 2014)

    Sieben Titel sind im Rennen, um Hamburg-Buch des Jahres zu werden.
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  • Buchpreis HamburgLesen 2013 verliehen (25. Oktober 2013)

    Knisternde Spannung im Lichthof der Staatsbibliothek, als Theo Sommer, Editor-At-Large der ZEIT, den weißen Umschlag öffnet und den Preisträger von „HamburgLesen 2013“ verkündet:
    Joachim Kersten für „Arno Schmidt in Hamburg!“
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  • Buchpreis HamburgLesen 2013 (14. Oktober 2013)

    „Hamburg ist eine Stadt, die offenkundig zum Schreiben verlockt“, so Direktorin Prof. Dr. Gabriele Beger. “Jahr für Jahr erscheinen über 2.000 Bücher zu Hamburg-Themen: das Spektrum reicht von bunt bis profund, von Wissenschaft und Stadtteil-Engagement bis zu Bildbänden und Belletristik.“
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